RN Version 7.5.24003.1

Erschienen: 22.01.2024
Version Nr: 7.5.24003.1
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Neu

An jeder Stelle in migRaven, an der ein Account angezeigt wird, ist nun ersichtlich, ob der User Account den Status aktiv / deaktiviert oder gelöscht (verwaist) inne hat.  

Behebung eines Fehlers, der fälschlicherweise einen Task als erfolgreich abgeschlossen markierte, obwohl keine Berechtigung für das Verzeichnis gesetzt werden konnte. Der Fehler wird nun abgefangen und korrekt ins Log geschrieben.

migRaven.24/7 Data Retention bietet nun im Web Client eine optimierte Ansicht für Archiv-Projekte. Daten und Strukturen innerhalb des Archivs sind gegen weitere Änderungen geschützt. Berechtigungen werden ausschließlich im aktiven Datenbereich verwaltet und später in das Archiv übertragen. Eine Neuerung ist der direkte Zugriff auf Archive direkt von der „My Folders“-Seite. Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, wurde das Feature-Set im Archivbereich vereinfacht. So ist beispielsweise die Verwaltung der Data Retention in diesem Bereich nicht länger möglich. Änderungen an Berechtigungen werden nur im aktiven Verzeichnis vorgenommen und anschließend ins Archiv übernommen.

 Diese Funktion ist exklusiv für Inhaber einer migRaven.one-Lizenz verfügbar. Bei der Erstellung von Migrationsaufgaben bietet migRaven.one nun die Auswahl zwischen den Optionen ‚/purge‘ und ‚/merge‘. Diese Auswahl beeinflusst die Art und Weise, wie Daten übertragen werden, insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von Robocopy innerhalb des migRaven.one Frameworks. Weitere Einzelheiten zu Robocopy finden Sie unter: robocopy | Microsoft Learn. Die ‚/purge‘-Option ist speziell für die Migration in leere, neue Verzeichnisse gedacht, während die ‚/merge‘-Option verwendet werden sollte, wenn Daten in bestehende Verzeichnisse migriert werden.

Die Tabelle in der Aufgabenverwaltung wurde für eine verbesserte Usability um die Spalten „Lösche Source Ordner“ und „Merge/Purge“ erweitert. Mehr zur Aufgabenverwaltung.

Diese Funktionalität steht nur migRaven.one-Lizenznehmern zur Verfügung. Auf den Migrationsaufgaben können den Status „Fehler/Error“ oder „Warnung“ erhalten. Mehr dazu. 

Verbesserung der Usability für das Filtern von Aufgaben. Gleichzeitig erfolgt die Darstellung einer Statistik zu jedem einzelnen Aufgabentyp in der Form <Typ>: <Anzahl Auftreten>. Mehr dazu.

Der Status „kopiert“ wird dann gesetzt, wenn ein Migrationsjob erfolgreich abgeschlossen wurde, bei dem an Ende das Source Verzeichnis nicht gelöscht wird.  Mehr zur Aufgabenverwaltung.

Unsere neue Bulk-Bearbeitungsfunktion ermöglicht es Ihnen, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu aktualisieren. Sie können jetzt einfach eine Gruppe von Aufgaben auswählen und deren Status, Startdatum, Fälligkeit, Priorität und Abhängigkeiten in einem Schritt ändern. Alle Änderungen werden automatisch im Aufgaben-Log protokolliert, sodass Sie genau verfolgen können, was geändert wurde.

Wählen Sie zunächst die Aufgaben aus, die Sie bearbeiten möchten (1). Klicken Sie dann auf den Button ‚Ausgewählte bearbeiten‘ (2). Daraufhin öffnet sich eine Sidebar, in der Sie die Änderungen für alle ausgewählten Aufgaben gleichzeitig vornehmen können. Mehr dazu.

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Eine verbesserte Übersicht zur Nutzung von Verzeichnissen ermöglicht es nun, inaktive Verzeichnisse, die Data Ownern zugeordnet sind, zu identifizieren. Diese können direkt archiviert oder gelöscht werden. Zudem besteht für Administratoren die Möglichkeit, bei Unsicherheiten bezüglich eines Verzeichnisses, eine Aufgabe zur Klärung für den zugehörigen Data Owner zu erstellen. Mehr dazu.

Neu in der Systemüberwachung ist der System Log, der zu jedem Eintrag in der Detailansicht (1) in der letzten Spalte „Systemlog“ (2) zu finden ist. Darin enthalten sind alle verfügbaren Task Messages zu jedem Eintrag. Bei Bedarf kann der Textinhalt kopiert werden.

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Beispielhafter System Log:

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Wenn Verzeichnisse aus dem Dateisystem gelöscht werden, denen zuvor eine Aufgabe zugewiesen wurde, dann werden diese Aufgaben archiviert und als solche angezeigt. Dies ermöglicht es, im Falle einer Überprüfung alle Aktionen lückenlos nachvollziehen zu können. Dies ist der übliche Vorgang, wenn Verzeichnisse beispielsweise durch eine Lösch-Aufgabe aktiv entfernt wurden.

Zur besseren Unterscheidung bzw. Einordnung von Benutzerkonten werden jetzt zu allen Benutzer Token neben dem Benutzernamen auch der UPN angezeigt. Besonders nützlich ist die Kennzeichnung von deaktivierten oder abgelaufenen Konten, um Berechtigungen effizienter zu verwalten.

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Änderungen

Generell gilt, dass für die Lizenz alle Accounts gezählt werden, die sich in den letzten 90 Tagen am AD angemeldet haben (LastLoginTimestamp). Davon ausgenommen sind Accounts, welche keinen Vor- als auch Nachnamen hinterlegt haben, sowie Accounts, welche mit „Healthmailbox“ beginnen (Exchange Accounts).

Es wurde die Überschrift von „Token Verwaltung“ zu „Management Group Black./Whitelisting“ geändert. Hinzu kommen ein neuer Beschreibungstext sowie kleine Verbesserungen bei der Tabelle. Mehr dazu.

Behobene Fehler

 

Die Logik zur Speicherung von Verzeichnisstrukturinformationen in der migRaven-Datenbank wurde angepasst, um migRaven Managed Folder – definiert durch Kriterien wie zugewiesene Data Owner, Erstellung über migRaven, und Verwaltung von Berechtigungen – effizienter zu erkennen und Änderungen präzise zuzuordnen. Der Identifikationsprozess nutzt eine Kombination aus Verzeichnis-ID, Volume Serial und Verzeichnisnamen, um bei Fileserverscans umbenannte, verschobene oder veränderte Verzeichnisse zuverlässig zu identifizieren, einschließlich spezieller Fälle wie Servermigrationen oder DFS-Nutzung mit mehreren Namespace-Servern. Mehr dazu.

In seltenen Fällen kam es zum Problem, dass neue Berechtigungsgruppen für einzelne Berechtigungen auf Verzeichnissen neu erstellt wurden, obwohl schon Gruppen vorhanden waren. Hintergrund war, dass die eindeutige Kennung der Verzeichnisse aus der Datenbank nicht mehr mit der Kennung überein gestimmt hat, die in der Gruppen Description hinterlegt war. Das geschieht, wenn das Verzeichnis oder der komplette Verzeichnisbaum auf ein anderes Volume verschoben wird (beispielsweise bei einer Migration der Fileserver). Aus diesem Grund muss in diesen Migrationsszenarien daran gedacht werden. 

 

Die ACL-View-Sidebar im Verzeichnisbaum wird nach erneuter Auswahl eines anderen Verzeichnisses im Hintergrund aktualisiert. Damit ist eine schnelle Auswertung aller ACL möglich

 

 

 

 

 

Berechtigungsverwaltung: Behebung eines Layout Fehlers im Abteilungs-Explorer. Dieser kann in der Berechtigungsverwaltung aufgerufen werden, wenn eine Abteilung zugriffsberechtigt wird. Dort werden alle Mitglieder einer Abteilung aufgelistet. (6024)

Der Bug betraf die unzureichende Protokollierung und E-Mail-Benachrichtigung bei der Erstvergabe von Berechtigungen an bislang unverwaltete Verzeichnisse. Bei der erstmaligen Rechtezuweisung an einen Account für solche Verzeichnisse wurden in seltenen Fällen weder die Aktionen korrekt protokolliert noch Benachrichtigungs-E-Mails versandt, obwohl der Prozess im System als erfolgreich abgeschlossen gekennzeichnet war.

Der Fehler in der Active Directory-Gruppe migRaven-FSS-Blacklist, bei dem die Sperrung von Gruppen nicht zur Sperrung einzelner Benutzer führte, wurde behoben.

Die Benutzersuche nach Benutzerkonten war in seltenen Fällen aufgrund der über die migRaven-FSS-Blacklist-Gruppe in Active Directory angewendeten Blacklist nicht korrekt.

Wichtiger Hinweis: Damit dieser Bugfix funktioniert, müssen die von migRaven generierten Archivprojekte vollständig vom Fat Client gescannt werden, bevor das Update installiert wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 Bug
#5835 Desktop Client: Systray: Korrigierte grammatikalische Fehler in „Über migRaven.24/7“

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